Der Ausbildungsberuf mit Zukunft, Weiterbildung- und Entwicklung.

Die Ausbildung im Überblick

Dachdecker/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung (HwO).

Diese bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird im Handwerk in den folgenden Fachrichtungen angeboten:

  • Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik
  • Reetdachtechnik

Eine Berufsausbildung als Dachdecker/in ist für den jungen Auszubildenden der erste Schritt ins Berufsleben. nach der Ausbildung bieten sich zahlreiche Möglichkeiten der Weiterbildung- und Weiterentwicklung. So z.B als als Dachdeckermeister, Techniker oder Diplom-Ingenieur.  Bei der Erfüllung gewisser Voraussetzungen, wie z.B. einer mehrjähriger Berufserfahrung, gibt es verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

  •  Der Dachdeckermeister/-in (ist z.B. eine Voraussetzung für die selbstständige Tätigkeit im Handwerk)
  •  Geprüfte/r Polier/-in (verantwortlich z.B. für ganze Projekte)
  •  Werkpolier/-in (verantwortlich z.B. für Arbeitsgruppen in Firmen)
  •  Techniker/-in (z.B. für Planung und Entwurf)

In einer Fachschule können zusätzlich weiterführende Berufe erlernt werden:

  •  Techniker/-in für Betriebswissenschaft
  •  Gestalter/-in im Handwerk
  •  Techniker/-in im Denkmalschutz

Nach dem Besuch einer Fachoberschule ist das Studium an einer Fachhochschule möglich:

  •  Hier speziell die Fachrichtungen als Diplom-Ingenieur/-in , Bauingenieurwesen oder Architektur. (Denkmalpflege)

Ausbildung links

Die Meisterschule

Bietet Ihnen erfolgsorientierte Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung im Dachdecker- und Klempnerhandwerk. Eine familiäre Schulungsatmosphäre mit einer Verpflegung durch eine hauseigene Küche, sowie moderne Schulungsräume und Werkhallen für Theorie und Praxis. Hoch qualifizierte Dozenten und zukunftsorientierte Lerninhalte, ein gutes Preis-Leistungs- verhältnis und überdurchschnittliche Erfolgsaussichten. Sie erhalten eine umfassende Beratung für die Finanzierung des Lehrgangs und die öffentliche Förderung.

Quelle: Lorenz-Burmann-Schule, Eslohe

Berufsschulabschluß

Der Berufsschulabschluss entspricht dem Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Dies wird auf dem Abschlusszeugnis entsprechend bescheinigt. Mit dem Berufsschulabschluss erwirbt man die Fachoberschulreife, wenn die Berufsschulabschlussnote mind. 3,0 ist, die Gesellenprüfung bestanden ist (beglaubigte Kopie des Gesellenbriefes) und die für die Fachoberschulreife notwendigen Englischkenntnisse* nachgewiesen werden.
*Weitere Bedingungen vorhanden

Quelle: Lorenz-Burmqann-Schule, Eslohe

Überbetriebliche Ausbildung